Aus den Augen = aus dem Sinn?





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Ganz einfach: bei Westfalen zu arbeiten, fühlt sich wie Familie an! Und in jedem seiner vielen Gespräche, war er beeindruckt von den spannenden Geschichten der erfahrenen Westfalen.


Ein reger familiärer Austausch über Generationen. Auch er ließ es sich nicht nehmen, jeden einzelnen persönlich zu begrüßen und hier und da angeregt über alte Zeiten zu plaudern.


Aus den Augen aus dem Sinn!? - Das visuelle Kurzzeitgedächtnis läßt vielmehr nichts anderes zu. In diesen Sinne ist ein halbes Jahr nichts.


Schon mehrfach bin ich ja zu ganz neuen Ufern aufgebrochen, habe mein altes Leben hinter mir gelassen und meinen Mittelpunkt an einen anderen Ort verlegt. Was man zurücklässt, sind unzählige Erinnerungen, Situationen oder Begebenheiten, die einem eine liebevolle Vertrautheit waren, die einen geprägt haben und bei denen man die Hoffnung hat, vielleicht auch einen kleinen Fußabdruck hinterlassen zu haben. Vor allem hat man aber Menschen verlassen… Menschen, die Freunde geworden waren, die zum Alltag gehört haben und wo der Kontakt nach der Zeit immer weniger wird. Menschen, die man ständig um sich hatte — Menschen, auf deren Meinung man vielleicht Wert gelegt hat oder auf die man gerne verzichten konnte — Menschen, deren Gesichter im Meer der eigenen Gedanken immer blasser werden. Menschen, aus dem auge aus dem sinn Stimme einem Halt gegeben hatte oder deren Lachen so ansteckend war, dass man sich nicht dagegen wehren konnte. Menschen, die man aufgesucht hatte, wenn man sich einen neuen Aspekt im Kopf-Problem-Brei gewünscht hat — oder wenn man in Frieden mit jemandem schweigen wollte… oder einfach nur Menschen, die man zwar nur flüchtig kannte, die aber zum vorherigen Leben nun mal einfach dazugehört hatten. Und dann denke ich mir wieder: alles hat eben seine Zeit. Wo man mal im Herzen war, da bleibt man bestimmt auch — und dann ist es völlig egal, wie oft man voneinander liest, hört oder sieht. Genauso, wie ich an ganz viele Menschen meiner Vergangenheit voller Dankbarkeit und schönen Gefühlen zurückdenke, kann es ja auch andersrum sein. Diesen Gedanken finde ich jedenfalls schön. Was Du da schreibst ist mir gut bekannt, gerade in den letzten Wochen aber mit Macht über mich hereingebrochen. Wie das so geht, man blättert duch die Zeitung… und bei den Todesanzeigen stuzt man, den Namen kennt man doch. Richtig ein guter Bekannter von dem man ewig nichts mehr gehört hat ist gestorben. Dann denkt man: man hätte sich ja mal melden können, aber nun ist es zu spät. Wir hatten zusammen immer eine so schöne Zeit, er war immer sehr humorvoll und man konnte mir ihm ganz herrlich über den größten Blödsinn lachen. Diese Momente kann mir niemand mehr nehmen und in den letzten Tagen bleibt immer dieser bitter-süße Nachgeschmack der Erinnerungen. Bei der anstehenden Trauerfeier werde ich mich sicher daran erinnern und in Gedanken mit Ihm noch einmal herzlich lachen. Denn man hat eben nicht — und das ist auch nicht schlimm. Der Mensch bleibt so oder so im Herzen — ob man sich nun vorher nochmal gemeldet hatte oder nicht. Und wie Du schreibst: behalte die Erinnerungen und lache mit ihm!!!. Meine allerbeste Freundin wohnt ein Stück weg von mir und wir telefonieren zwar oft sehen uns aber leider selten. Trotzdem ist jedes Wiedersehen so als ob wir uns gerade erst gestern gesehen hätten. So ein ganz inniges enges Vertrautheitsgefühl. Seit ich im Tv die Sendung mit Stefan und Dir gesehen habe sowieso. Trotzdem lese ich Deinen Blog mit Freude. Das die alten Bekanntschaften mit der Zeit wegbrechen, finde ich auch schade. Das ist wohl der Lauf der Zeit, tut weh aber kann man wohl kaum ändern. Eigene Erfahrung Umso schöner immer von Dir zu lesen. Wenn ich an uist denkedenke ich auch gleichzeitig an dich. Wenn mir Lebensfreude trotz einem harten Weg begegnendenke ich an Dich. Wenn ich auf Juist bin spüre ich überall dein Strahlen und habe das Gefühl du kommst mir gleich entgegen, da du immer noch rgndwie da bist. Seit dem ich dir begegnet bin und auch schon vorab als ich immer auch schon deinen Blog verfolgt habe hast du einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Du gibst so oft, so viel Kraft mit deinen Worten, da du genau das formulierst und festhältst, was viele Menschen genau so fühlen. Mal ist man mehr, Mal weniger präsent …. Sind sie dann aber erst einmal drin, fühlt es sich schön an und man trägt sie überall mit hin. Manchmal aktiv, weil man an sie denkt oder gerade bei und mit Ihnen aus dem auge aus dem sinn, manchmal inaktiv, weil die Umstände es nicht anders zulassen. Wichtig ist, dass sie da und ein Teil von einem sind. Du bist seitdem ich dich im Erdbeerfisch vor Jahren angesprochen habe in meinem Herzen und ich trage dich immer bei mir. Dicker Drücker für dich und auch, wenn es still um mich ist, du bist bei mir. Wir haben alle immer so viel um die Ohren, dass es oft schwierig ist, regelmäßig Kontakt zu halten. Selbst bei Leuten, die in der Nähe wohnen. Aber da es ja fast allen so geht ist auch kaum jemand böse, wenn mal Funkstille ist. Und wenn es darauf ankommt, sind wir ohne Wenn und Aber füreinander da — egal, wieviel Stress sonst da ist. Und das ist doch die Hauptsache.


Aus dem Auge aus dem Sinn
Da lässt man nicht so schnell jemanden ran. Das kann ja jeder behaupten. Dem Gesetz zufolge dürfen Wohnungslose nicht auf Strassen oder anderen öffentlichen Plätzen leben und übernachten. Es gibt aber auch Menschen, die darauf setzen, dass man etwas um ihrer schönen Augen willen für sie tut. Im Text steht, dass 11000 Plätze für die Obdachlosen zur Verfügung stehen. Der Umstand, dass die Zahl der obdachlosen Menschen die der Plätze in den Unterkünften übersteigt, streift zudem nur die Oberfläche des Problems. Legende: Obdachlose im Zentrum von Budapest: Viele der Menschen meiden die Nachtlager auch aus Angst davor, dass ihre Habseligkeiten gestohlen werden. Das Verfassungsgericht hat dies damals verhindert, indem es 2012 entschied, dass es mit dem Schutz der Würde des Menschen nicht vereinbar sei, jene zu bestrafen, die auf öffentlichen Plätzen leben. In einer Reihe von Gemeindeverordnungen wurden »Sperrgebiete« bestimmt.